Dresden, Pegida & Wilders

Natuurlijk schrijven Duitse kranten over de komst van Wilders. Morgen geeft hij een speech voor Pegida-aanhangers. Er zullen dan ook protestdemonstraties tegen Pegida, en daarmee tegen de komst van Wilders plaatsvinden. Naast Lutz Bachmann komt ook de oprichter van de rechts populistische Direktdemokratischen Partei Schweiz (DPS) Ignaz Bearth een toespraak houden. Ignaz Bearth is een rechtsradicaal en heeft contacten met Jobbik, Front National en Lega Nord. Zoals ook Duitsland (hier worden de relaties die de NSU had met andere nazi-sympathisanten verder beschreven en onderzocht) ondergrondse nazigroepen kent, zo kent Zwitserland dat dus ook.

De meeste politieke partijen zijn tegen demonstraties van de Pegida en tegen de komst van Wilders. Een enkele partij laat de uiting van meningsvrijheid zwaarder wegen dan zich uitspreken tegen de komst van rechtsradicalen naar Dresden.

In der Erklärung setzen sich die Politiker für den Weg des Dialogs ein. „Hass, Gewalt und Rassismus werden wir in unserer Stadtgesellschaft nicht tolerieren, denn auch dazu stellt das Grundgesetz unmissverständlich klar: ‚Die Würde des Menschen ist unantastbar’.“ Selbstverständlich habe jeder das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. „Die Demonstration der Rechtspopulisten ist auf die Ausgrenzung und Ablehnung von Menschen wegen ihrer religiösen oder ethnischen Herkunft gerichtet.“, so die Politiker. Diese Ausgrenzung sei keine Option für eine zukunftsfähige Stadtgesellschaft in Dresden.

Dit staat tegenover de ideeën van bijvoorbeeld de AfD, die er geen probleem in ziet, dat Wilders op zijn eigen wijze komt oreren.

Die AfD Dresden äußerte sich gegenüber DNN-Online positiv zu Wilders. “… Ergo spricht nichts gegen sein Auftreten in Dresden bei einer Veranstaltung gelebter Demokratie, bei der berechtigte Sorgen eines Teils der Dresdner Bürgerschaft wiedergespiegelt werden.” Dresden Nazifrei hingegen sei “mit allen demokratischen Mitteln Einhalt zu gebieten” (Bron)

Andere Duitse kranten berichten, dat de rol van Wilders, ook in de Nederlandse politiek, zo langzamerhand is uitgespeeld – het discours wordt door Wilders harder gespeeld, wat volgens de krant op de laatste stuiptrekking van de rol van Wilders wordt gezien.

Doch das 2014 mit großem Pomp angekündigte Bündnis für Europa mit der Chefin der französischen Front National, Marine Le Pen, scheiterte kläglich. Auch für die US-Politik ist Wilders mit Ausnahme von ein paar rechten Republikanern ein Nobody. Nun setzt der Niederländer auf Pegida. An diesem Montag will er in Dresden sprechen.

Seine sparsamen öffentlichen Auftritte nutzt Wilders für immer härtere Attacken gegen Europa und den Islam. Er will Terrain zurückzugewinnen. Das gelang ihm zuletzt vor einem Jahr, als er seinen Anhängern in einer Kneipe in Den Haag die rhetorische Frage stellte: „Wollt Ihr mehr oder weniger Marokkaner in den Niederlanden?“ – „Weniger, weniger“ grölten diese. „Dann werden wir das regeln“, versicherte er daraufhin lächelnd.

Gute Kontakte pflegt Bachmann auch zu Schweizer Rechtspopulisten. Der Gründer der Direktdemokratischen Partei Schweiz (DPS), Ignaz Bearth, geht mit Bachmann in Dresden auf die Bühne, spricht den Muslimen den Willen zur Integration ab und nennt deren Dasein in Deutschland und Frankreich eine „feindlichen Übernahme“. Den deutschen Patrioten empfiehlt er den Austritt aus der Nato, die Rückkehr zur D-Mark und die Abschaffung von „Volksverrätern“ wie Angela Merkel.

Der Ton bei Pegida ist schärfer geworden. Auch Tatjana Festerling, die nach rechts aus der Hamburger AfD ausgescherte Aktivistin, macht keinen Hehl daraus, was sie von Muslimen hält. „Wir wollen hier keine dauerbeleidigten, dauerfordernden, unverschämten Minderheiten aus islamischen Ländern, die uns mit ihrem Koran und ihren Sonderrechten auf die Nerven gehen“, ruft sie. Das Pegida-Volk johlt der Kandidatin für die Dresdner Oberbürgermeisterwahl zu. Die Stimmung bei den Versammlungen zeigt: Geert Wilders dürfte gut ankommen bei seinen Gesinnungsfreunden in Dresden. (Bron)

Hoewel journalisten rijendik op het Binnenhof staan, Pegida groot in ’t nieuws was, iedere scheet van Wilders uitvergroot werd, is het nu oorverdovend stil.

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